COWandMORE

Ein Zeichen der Solidarität

Die kreative Weiterverarbeitung einer handgestickten Kuh ist als ein Zeichen der Solidarität mit den Stickerinnen auf den afghanischen Dörfern zu verstehen sowie als Anerkennung von Entwicklungsfortschritten.

Ohne zu vergessen, dass das Land sich noch im Krieg befindet, wird damit etwas Konkretes gegen die immer wiederkehrende Aussage „in Afghanistan wird es nicht besser“ unternommen.

Die Ausstellung COWandMORE wird an vielen Orten gezeigt werden und ein Podium bilden, das beweist, dass Menschen verschiedener Kulturen, gut zusammenarbeiten können.

Im BERNINA-Blog hat Pascale Goldenberg Beiträge zum Thema „Kühe in Afghanistan“ und zur Ausschreibung COWandMORE veröffentlicht. Viel Freude damit!

Gestickte Kühe sind im Shop noch zu erwerben.

Eine Zusammenarbeit von vier Partnern
Die Deutsch-Afghanische Initiative (DAI e.V.), MADEIRA Garne, BERNINA International und die Deutsche Patchwork Gilde e.V.

Sie sehen Werke von:

Maria Drachsel, Afghanistan – wie vor 40 Jahren?
Claudia Arndt, handeln. heilen. hüten.
Ingrid Eckert, Von Menschen und Kühen
Marianne Bender-Chevalley, Poya
Karin Engert und Frances Fry, All we are saying is GIVE PEACE A CHANCE
Franziska Braun-Wiedmann, Eine Kuh macht Muh – zwei Kühe machen Mühe
Patricia Fuentes, Frozan’s village
Bettina Jakob, no title
Nathalie Langehegermann, Die Kuh / Frederick & Pigelddy
Beatrice Lohse und Beate Schmidt, Missachtung – Wertschätzung
Annemarie Pattis, COW AND NOW? Kühe Mitschuld am Klimawandel????
Elsbeth Nusser-Lampe, Black Forrest Meeting
Barbara Wartenberg, Friedliches Leben – Leben in Frieden
Marianne Perrinjaquet, GEMEINSAM
Barbara Rentrop-Mertner, Going Home
Marijke van Welzen, Happy Place
Josée Scheller, Kuh-Parade
Luitgard Möschle, Ene mene muh!